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CSNU Award für Melanie Ladewig

Die Auszeichnung für das Präsentieren

öffentlicher Jenseitskontakte vor Publikum



Melanie Ladewig wird der begehrte CSNU Award für das Demonstrieren von Jenseitskontakte mit geliebten Verstorbenen vor Publikum verliehen


Sie ist Inhaberin des Awards (CSNU) der SPIRITUALISTS' NATIONAL UNION für das öffentliche Vorführen von Jenseitskontakten vor Publikum. Eine Anerkennung, auf die sie nach Prüfungen und Beurteilung durch das Bildungs-Komitee sehr stolz ist.

Somit hält sie dieselbe Auszeichnung, die auch alle Arthur Findlay College Tutoren innehaben.

Die Mutterorganisation des Arthur Findlay Colleges, die Spiritualists' National Union, verleiht diesen Award bei entsprechenden Leistungen auch außerhalb Großbritanniens. Melanie ist eines der wenigen Medien für beweisführende Jenseitskontakte in Deutschland, dem diese Ehre zuteilwird.

vor Publikum

Warum ist eine Auszeichnung überhaupt wichtig?

Melanie Ladewig erklärt: " Die Auszeichnung ist vor allem in England als Qualitätsmerkmal bekannt. Dort weiß jeder, dass der CSNU Award nur einem Jenseitsmedium verliehen wird, das konstant stabile Kontakte zu lieben Verstorbenen herstellen kann. Diese Kontakte müssen evidenz-basiert sein, also Informationen enthalten, die außerdem des Wachverstands des Mediums liegen muss." Selbstverständlich muss diese Fähigkeit zu jeder Zeit abrufbar sein, um in englischen Kirchen oder in privaten Einzelsitzungen den Angehörigen Trost zu spenden. Um für den CSNU-Award vorgeschlagen zu werden, muss nach der mehrjährigen Ausbildung in England, abschließend muss das Jenseitsmedium in mehreren Prüfungen vor einer 3-köpfigen Prüfungskommission die überzeugende Leistung erbringen. 

Öffentliche Jenseitskontakte mit Publikum in der Kirche

In einer dieser Prüfungen muss öffentlich vor einer Kirchengemeinde das Vorführen von Jenseitskontakten erfolgreich demonstriert werden -- alle Verstorbenen müssen vom Angehörigen eindeutig identifiziert werden. 

TomHibbs Price

Spiritualistische Kirchen in England buchen das Jenseitsmedium für Gottesdienste nur dann, wenn der CSNU Award der Spiritualists' National Union verliehen wurde. So wird sichergestellt, dass die Botschaften der geliebten Verstorbenen mit einer entsprechenden Beweisfülle das Überleben der menschlichen Persönlichkeit beweisen können.

Desweiteren erhält Melanie Ladewig den CSNU Award für das öffentliche Sprechen auf Podium und Bühne. Diese Ausbildung müssen auch alle Minister und Officiants (Pastoren und Offizienten) der Spiritualists' National Union durchlaufen.

Weitere Auszeichnungen:

Melanie Ladewig CSNU erhält die Zulassung als Bühnenmedium (Platform Accreditation). Das Bildungskomitee der Spiritualits' National Union verleiht ihr 2017 den Tom Hibbs Award.


Die Auszeichnung für das Präsentieren

öffentlicher Jenseitskontakte

Feierliche Verleihung 2019:

Melanie Ladewig wird der begehrte CSNU Award für das Demonstrieren von Jenseitskontakte mit geliebten Verstorbenen vor Publikum verliehen

Sie ist Inhaberin des Awards (CSNU) der SPIRITUALISTS‘ NATIONAL UNION für das öffentliche Vorführen von Jenseitskontakten vor Publikum. Eine Anerkennung, auf die sie nach Prüfungen und Beurteilung durch das Bildungs-Komitee sehr stolz ist.

Somit hält sie dieselbe Auszeichnung, die auch alle Arthur Findlay College Tutoren innehaben.

Kontakt zu Toten

Die Mutterorganisation des Arthur Findlay Colleges, die Spiritualists‘ National Union, verleiht diesen Award bei entsprechenden Leistungen auch außerhalb Großbritanniens. Melanie ist eines der wenigen Medien für beweisführende Jenseitskontakte in Deutschland, dem diese Ehre zuteilwird.

Warum ist eine Auszeichnung überhaupt wichtig?

Melanie Ladewig erklärt: “ Die Auszeichnung ist vor allem in England als Qualitätsmerkmal bekannt. Dort weiß jeder, dass der CSNU Award nur einem Jenseitsmedium verliehen wird, das konstant stabile Kontakte zu lieben Verstorbenen herstellen kann. Diese Kontakte müssen evidenz-basiert sein, also Informationen enthalten, die außerdem des Wachverstands des Mediums liegen muss.“ Selbstverständlich muss diese Fähigkeit zu jeder Zeit abrufbar sein, um in englischen Kirchen oder in privaten Einzelsitzungen den Angehörigen Trost zu spenden. Um für den CSNU-Award vorgeschlagen zu werden, muss nach der mehrjährigen Ausbildung in England, abschließend muss das Jenseitsmedium in mehreren Prüfungen vor einer 3-köpfigen Prüfungskommission die überzeugende Leistung erbringen. 

Jenseitsmedium mit Auszeichnung

In einer dieser Prüfungen muss öffentlich vor einer Kirchengemeinde das Vorführen von Jenseitskontakten erfolgreich demonstriert werden — alle Verstorbenen müssen vom Angehörigen eindeutig identifiziert werden. 

Spiritualistische Kirchen in England buchen das Jenseitsmedium für Gottesdienste nur dann, wenn der CSNU Award der Spiritualists‘ National Union verliehen wurde. So wird sichergestellt, dass die Botschaften der geliebten Verstorbenen mit einer entsprechenden Beweisfülle das Überleben der menschlichen Persönlichkeit beweisen können.

Desweiteren erhält Melanie Ladewig den CSNU Award für das öffentliche Sprechen auf Podium und Bühne. Diese Ausbildung müssen auch alle Minister und Officiants (Pastoren und Offizienten) der Spiritualists‘ National Union durchlaufen.

Jenseitsmedium CSNU
Produktfoto © Melanie Ladewig

Weitere Auszeichnungen:

Melanie Ladewig CSNU erhält die Zulassung als Bühnenmedium (Platform Accreditation). Das Bildungskomitee der Spiritualits‘ National Union verleiht ihr 2017 den Tom Hibbs Award.


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