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  • FAQ – Häufig gestellte Fragen

Was kann ein Jenseitskontakt, und was kann er nicht?

Jeder Versuch der jenseitigen Kommunikation muss als Experiment gesehen werden. Die meisten Menschen sind mit dem Jenseitskontakt sehr glücklich. Die feinstoffliche Welt ist intelligent — und Ihre Lieblingsmenschen sind es auch. Die Informationen die durchgegeben werden beinhalten oft gemeinsame Erlebnisse, lustige Erinnerungen, besondere Eigenarten des Verstorbenen. Je nach Auffassungsgabe und Glaubensmuster des Verstorbenen können die Hellsinne eines Mediums gezielt angesteuert werden.
Ein Jenseitskontakt braucht einen (liebenden) Kommunikator (sogenannten Verstorbenen) auf der anderen Seite. Die reine Neugierde und Sensationslust kann nicht reichen.

Soll ich an meinen Lieblingsmenschen (in der geistigen Welt) von der ich mir eine Nachricht wünsche, denken?

Das können Sie tun, es gibt jedoch keinerlei Garantien, dass diese Person eine Nachricht übermitteln möchte. In der Regel, ergreifen die Menschen in der feinstofflichen Welt, in jedem Fall die Chance zur Kommunikation mit ihrer geliebten Person im Diesseits. Bitte beachten Sie, wir sind abhängig von der Person in der geistigen Welt. Wir können niemanden „herbeizitieren oder herbeordern“ – es liegt an ihnen, ob sie mit uns kommunizieren möchten oder nicht. Wenn Sie sich zu sehr auf einen einzigen Kommunikator im Jenseits fixieren,  und nur an dieser einen Person Interesse haben, können Sie damit die ganzen Kontaktherstellung blockieren. Und schlussendlich, diejenigen (Verwandten, Freunde etc) beschränken, die sowohl frequenzbedingt in der Lage wären, zu kommunizieren, als auch wichtige Mitteilungen zu machen hätten. Wir haben es hier mit Intelligenz zu tun, die geistige Welt weiß ohnehin,  wer Ihr Lieblingsmensch ist, mit dem Sie den Kontakt wünschen. Oft ist es auch so, dass andere Personen in der geistigen Welt die richtige Frequenzbedingungen vorbereiten, damit eben die, für Sie wichtige, Person (Ihr Lieblingsmensch) die richtigen Bedingungen zur Kommunikation vorfindet. Lehnen Sie darum bitte keine geistige Person ab, nur weil diese für Sie von zweitrangigem Interesse ist.

Weiß ein Medium alles über mich?

Nein, ein Medium weiß gar nichts über Sie, bevor die Sitzung nicht begonnen hat. Während der Sitzung wird das Medium nur das erfahren, was der jenseitige Kommunikator für wichtig und richtig erachtet. Ebenso wie die lieben Verstorbenen Ihre Privatsphäre zu Lebzeiten geachtet haben, werden sie es auch weiterhin tun. Insbesondere gilt dies für öffentliche Beweisführungen z.B. bei Jenseitskontakten in Englischen Kirchen oder bei öffentlichen medialen Veranstaltungen: Keine persönlichen oder intimen Inhalte werden preisgegeben, es sei denn, es ist für den jenseitigen Menschen wichtig. Meistens erinnert das Medium hinterher nicht viel aus der Übermittlung.

 

Meine Umwelt vermittelt mir, ich sei verrückt, weil ich auf Zeichen des Verstorbenen hoffe?

Nun, nur weil es Menschen mit eingeschränkter Wahrnehmung und Sichtweise gibt, ist die feinstoffliche Welt (jenseits unserer Sinne) dennoch Realität. Ein Menschen, der von Geburt an blind und ohne Augenlicht ist, hat keinerlei Konzept von Farbe. Und doch wissen wir Sehenden, dass Farben real sind. Ebenso weiß jeder Hundebesitzer, dass die Vierbeiner sowohl Bereiche im Spektrum riechen und hören können, die vom Menschen nicht wahrnehmbar sind. Analog dazu verhält es sich mit Formen der Wahrnehmung außerhalb der üblichen 5 Sinne — die ein Jenseitsmedium nutzt. Trotzdem möchte ich darauf hinweisen, dass jeder Mensch diese Anlagen besitzt. Vertrauen Sie deshalb unbedingt auf Ihre eigene Wahrnehmung, besonders nach dem Heimgang eines geliebten Menschen. Wir werden durch die geistige Welt befähigt und unser Bewusstsein wird erweitert.

3 – 6 Monate Wartezeit – warum?  Kann der Verstorbenen nicht sofort kommunizieren?

Doch, viele Menschen können sofort nach ihrem Übergang mit uns Kontakt aufnehmen. Sie können die neue Situation gut annehmen und/oder lassen sich dort von anderen Menschen helfen. Andere Verstorbene benötigen einige Zeit, um sich in der neuen Welt zurechtzufinden. Früher hat auch Melanie Ladewig die These vertreten, eine Wartezeit von 3 – 6 Monaten einzuhalten. Diese ist jedoch nicht in Stein gemeißelt. Besonders Menschen, denen bereits zu Lebzeiten bewusst ist, dass das physische Leben nur eine Station zum nächsten Leben ist, sind in der Regel viel früher in der Lage Kontakt herzustellen. Unsere lieben Verstorbenen brennen darauf, ihren lieben Hinterbliebenen gerade in der Trauerzeit, Beweise für ihr Überleben liefern, um so Trost, Zuversicht und Unterstützung zu spenden. Melanie geht davon aus, wenn der Klient und sein System bereit für einen Kontaktaufnahme ist, ist es der Verstorbenen ebenfalls. 

Wie kann ich die Wartezeit bis zu einen Sitzungstermin überbrücken? 

Vertrauen Sie in die geistige Welt! Diese macht keine Fehler. Ebenso, wie ein Jenseitsmedium niemals auslernt, trifft das auch auf die körperlosen Menschen in der geistigen Welt zu. Wenn Ihr Termin für einen Jenseitskontakt also etwas weiter in der Zukunft liegt, vertrauen Sie darauf, dass Ihr geliebter Mensch in der Zwischenezeit dazulernt, wie er am besten das Medium als Instrument/Werkzeug nutzen kann, um so mit Ihnen zu kommunizieren. Ich gehe ohnehin davon aus, dass ich Ihnen nicht ohne Grund empfohlen worden bin – meines Erachtens wird sehr viel aus der feinstofflichen Welt orchestriert. Weiteres zum eigenen Wahrnehmen des Verstorbenen finden Sie hier: Geführte Trauenmeditation – YouTube

Können Sie mir die Zukunft vorhersagen?

Nein, spirituelle Jenseits-Medien machen keine Voraussagen oder betreiben Wahrsagerei. Vielmehr ist das erklärte Ziel, Ihnen Beweise für das Überleben der menschlichen Persönlichkeit zu geben. Dennoch kommt es oft vor, dass geliebte Verstorbene ihre Mitteilung auch zu aktuellen Situationen im Leben des Klienten machen.

Können Sie mir die Zukunft bei einem Aura-Reading vorhersagen?

Nein, ich kann Ihre Potentiale innerhalb Ihrer Aura erkennen, und Ihnen somit Lösungsansätze aus einer ganz neuen Perspektive aufzeigen, und mit Ihnen neue Erkenntnisse und Möglichkeiten aufzeigen und erschließen.

Kann die Person im Jenseits meine Zukunft vorhersehen?

Nein, die Zukunft ist noch nicht geschrieben, daher kann Ihnen diese niemand voraussagen. Auch unsere Lieben in der geistigen Welt nicht. Diese sind zwar weder orts- noch zeitgebunden, weswegen sie alles aus einer Art Vogelperspektive betrachten können. Somit steht ihnen eine erweiterte Sichtweise zur Verfügung. Diese Erkenntnisse werden dann auch präsentiert. Die Verstorbenen ein wenig „um Ecken“ sehen. 

Wenn Tante Trudie bereits zu Lebzeiten für ihre schlechten Einschätzungen bezüglich Börsengeschäfte bekannt war, sollten etwaige Finanz-Ratschläge (ebenso wie zu Lebzeiten) mit Vorsicht betrachtet werden. Die sogenannte verstorbene Person ist noch dieselbe, die sie schon immer war. Sie ist weder zu einer Heiligen geworden, noch über Nacht erleuchtet. Die menschliche Persönlichkeit überlebt, mit all ihren schrulligen Eigenheiten und Charaktereigenschaften.

Nichtsdestotrotz habe ich selber schon die Erfahrung gemacht, dass in Notsituationen wie z.B. kurz vor einem Auffahrunfall, Kräfte auf meinen Körper (genauer gesagt auf meinen Fuß) eingewirkt haben, die mit dem normalen Menschenverstand nicht zu erklären sind. Auch der Heiler Harry Edwards hat berichtet, dass er vor einer einfahrenden Bahn gerettet wurde, weil ihn eine Kraft in die entgegengesetzt Richtung geschleudert hat.

Don’t feed the Medium – Bitte nicht füttern!

Bitte denken Sie daran, mir nichts über Ihre Verstorbenen im Termingespräch oder in einer eMail über Ihre geliebte Person im Jenseits mitzuteilen.

Sie bringen sich selber um die Gewissheit, dass alle Beweise nur vom Verstorbenen selbst stammen können.

Nicht Sie erzählen mir etwas vom „Verstorbenen“,  ich erzähle sie Ihnen!

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Kann ich den Verstorbenen Fragen stellen?

Die Möglichkeit zum Stellen von Fragen besteht innerhalb der letzten 10 Minuten des Jenseitskontakts. Bitte beachten Sie jedoch, dass die geistige Welt möchte, dass wir unser Leben selber leben und unsere eigenen Entscheidungen treffen. 

Emotionen – die Sprache der geistigen Welt

Ein Jenseitsmedium übersetzt nicht wie andere Dolmetscher, von einer Sprache in die andere. Im Jenseitskontakt findet die Übersetzung mittels Gefühle und Emotionen statt. Es ist somit egal, ob der Verstorbene zu Lebzeiten eine (dem Jenseitsmedium) unbekannte Sprache sprach, oder nicht.

Die Sprache der Liebe ist universell.

Werden wir unsere Haustiere wiedersehen?

Die Verbindung ist immer die Liebe. Darum – ein ganz klares JA!

Als Kind war ich erschüttert, von Erwachsenen zu hören, Tiere würden nicht in den „Himmel“ kommen.

Heute weiß ich, dass die Verbindung der Liebe ein unendliches, immerwährendes Band ist, dass durch nichts getrennt werden kann. Natürlich sehen wir alle geliebten Menschen wieder, auch die vierbeinige „Menschen“. >> WEITERLESEN

Spirit Art

Egal, welche Sitzungsart wir anstreben, ob Jenseitskontakt oder Spirit-Art Porträt, wir haben es stets mit der Intelligenz der geistigen Welt zu tun.

Kontakt mit Verstorbenen
Kontakt mit Verstorbenen

Zu einer anderen Gelegenheit habe ich ein Spirit-Art Porträt gezeichnet. Leider war es eindeutig NICHT der Kommunikator, die Klientin nahm das Porträt dennoch mit. Sechs Monate später kontaktierte sie mich in höchster Aufregung. Ihr Tochter hatte das Porträt in einer Schublade gefunden, und gefragte die Mutter gerade heraus, ob sie in den Mann verliebt sei, oder warum sie eine Zeichnung von ihm hätte. Erst da realisierte sie, dass das Porträt eindeutig ihren neuen Partner zeigt. Die Besonderheit hier, zum Zeitpunkt der Einzelsitzung hatte sie ihn noch gar nicht kennengelernt. Ein grandioser Beweis dafür, dass der Verstorbene noch immer am Leben seiner Partnerin teilnimmt. Die Ähnlichkeit war phänomenal, bis hin zu dem Detail, dass sein linkes Ohr weiter absteht, als das rechte.

Dies beweist, dass die Jenseitigen immerhin 6 Monate um die „Ecke schauen können“.


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