Der Kontakt mit der toten Mutter ist viel leichter herzustellen, als zu allen anderen verstorbenen Angehörigen. Immerhin waren wir bereits 9 Monate im Mutterleib telepathisch mit ihr verbunden. Sie wusste intuitiv, wenn uns etwas nicht gepasst (Speisen, Getränke, Geräusche) hast. Ebenso konnten wir (ungeboren, im Mutterleib) Konflikte im Außen und Unwohlsein spüren. Die Wissenschaft weiß das heute.

Für jeden Menschen ist die eigenen Mutter immens wichtig, immerhin sind wir durch sie in diese Raum-Zeit geschlüpft. Diese enorme Verbindung hält auch über den Tod an. Die Liebe bleibt.


Aber genau diese stärkste aller Verbindungen (ob sie uns kognitiv bewusst ist, oder nicht) behindert gleichermaßen die einfache Kontaktaufnahme. Denn, je mehr wir etwas mittels unseres Willens und es Verstandes WOLLEN — desto weiter rückt es mediumistisch und medial in die Unerreichbarkeit.
Ein gutes, seriöses Medium ist nicht emotional involviert, also völlig neutral. Diese Neutralität machen sich im übrigen auch Mediziner zu Nutze. Kein Chirurg würde seine eigenen Verwandten operieren, weil sie wissen, in einer Notsituation während der Operation würden sie irrational und nicht vernünftig reagieren.
So eine Not-Situation würde es bei der Kontaktaufnahme mit dem Jenseits natürlich nicht geben. Aber es soll illustrieren, dass oftmals ein Jenseitsmedium besser für die initiale Kontaktaufnahme gemacht ist. Als der Hinterbliebene selber, mit den eigenen Angehörigen.
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Als 5-jährige wunderte ich mich darüber, dass mein 80jähriger Opa bei Magen-Darm-Kolliken immer nach seiner längst verstorbenen Mama rief. Heute weiß ich, dass unsere Lieben aus dem Jenseits sehr wohl auch unsere Schmerzen lindern können. Sowohl mentale als auch körperliche Schmerzen.
Unser Körper gaugelt uns stehts ein Getrenntsein von der verstorbenen Mutter vor.

Die Mutter im Jenseits und wir hier.
Das ist eine klare Falschinterpretation, denn unsere geliebten Verstorbenen sind nur eine Wimpernschlag entfernt. Es gibt weder räumliche noch zeitliche Entfernungen. Alles ist eins — wir sind ein Teil davon.
Du liest den Blog-Artikel vom Jenseitsmedium Melanie Ladewig “ Kontaktaufnahme zur toten Mutter“