Tod ist Evolution – eine bruchlos fortschreitende Entwicklung

Beim Tod entledigen wir uns unseres Körper, wie sich ein Küken seiner Eierschale entledigt und diese zurücklässt.

Klingt diese Parabel wie eine Provokation? Ja, vielleicht soll es das auch.

Kleiner Vogel

Wir leben ewig, unseEierschaler Körper ist nur ein Vehikel, ein Gefäß – ein Mittel zum Zweck – das uns nur solange begleitet, bis wir bereit sind, in der nächsten Dimension fortzuschreiten.

Wenn wir unser physisches Leben als Theaterstück betrachten, dessen letzten Akt wir bedauern, dann tun wir das nur, weil uns der Blick HINTER den Bühnenvorhang fehlt. Könnte jeder von uns, hinter diesen Vorhang blicken, würden wir schnell erkennen, dass der sogenannte Tod die Evolution darstellt. Der bruchlose und natürliche Übergang und die Weiterentwicklung in der nächste Ebene des Seins. Wir alle entwickeln uns weiter, unaufhörlich.

Selbstverständlich trauern wir um die physische Präsenz unseres geliebte Angehörigen, der nun hier in dieser Dimension fehlt. Als Jenseitsmedium weiß ich, dass unsere (sogenannten) Verstorbenen, im Jenseits gefeiert und begrüßt werden, wie Neugeborene bei uns. Ebenso betrauert das Jenseits die Seelen, die in den winzigen Körper eines Neugeborenen in unsere Dimension inkarnieren.

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Schauen wir uns die Metamorphose einer Raupe zum wunderschönen Schmetterling an.

Hier wird nicht nur die Hülle, der Kokon abgeworfen, sondern es stirbt ein Lebewesen – die Raupe, um in neuer Form weiterzuleben. Sie zersetzt sich zu einer Art „Raupen-Suppe“. Diese „Suppe“ formiert sich neu zu einem Schmetterling. Während der Metamorphose werden wenige neuen Gene „hinzugeschaltet“, sie modifizieren und formen so den Körper des Schmetterlings.Metamorphose
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Der Tod, wie er uns gelehrt wurde, existiert nicht.

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