Nur der Verstorbene muss das Medium mögen

Das Jenseits-Medium muss ausschließlich vom Verstorbenen gemocht werden. Der zahlende Klient muss das Medium nicht zwangsläufig mögen. Das klingt komisch, ist aber so.

Denn der Angehörige erwartet in der Sitzung, dass der Kommunikator (der Verstorbene) sich einer unbekannten Person (dem Jenseitsmedium) öffnet und offenbart, und persönliche Dinge und Begebenheiten erzählt. Je nachdem, wie gut oder schlecht der Verstorbene dies bereits zu Zeiten im Hier gelangt, braucht diese Öffnung kürzer oder etwas länger.

Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass der körperlose Mensch (der Verstorbene) das Medium aussucht. So wird der Angehörige bei der Auswahl entsprechend zu mir oder einem anderen Jenseitsmedium gelenkt und navigiert.

 

Der Verstorbene sucht das Medium aus, weil die Schwingungen harmonisieren müssen.

Wir habe es mit Intelligenz zu tun.

Jeder körperlose Mensch ist intelligent, und weiß sehr genau, welches Medium zu ihm oder ihr passt. Außerdem helfen die körperlosen Menschen (Verstorbene), Freunde und Helfer in der jenseitig-geistigen Welt weiter, und schulen unsere kürzlich übergetretenen Angehörigen. Es wird ihnen gezeigt, wie die mediumistische Kommunikation mit dem Diesseits insgesamt funktioniert, und welche Medium im Einzelnen zu bedienen ist. Im übertragenen Sinne möchte ich ausdrücken, dass für jedes Jenseitsmedium eine Bedienungsanleitung existiert.

Melanie Ladewig

Unterschrift

Meine Freunde und Helfer im Jenseits sind bestimmt auch mein geistges Marketing-Team, wenn sie einem körperlosen Menschen erklären, welche Hellsinne besonders ausgeprägt sind. Und weshalb ich dieses oder jenes besonders gut verstehen kann, und dementsprechend gut es auch dem Hinterbliebenen vermittlen kann.

Darum sollte jeder Angehörige, der sich für einen Jenseitskontakt durch ein Medium interessiert, in sich hineinfühlen, zu welchem Medium er sich hingezogen fühlt. 

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